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Donnerstag, 1. Februar 2018

Aus einem Stoffrest entstanden/Made from a scraps of cloth


Ich habe vor einiger Zeit für meinen Mann eine Jogginghose genäht. Hier habe ich darüber berichtet.
Von diesem bunten Stoff ist ziemlich viel übrig geblieben. Wir haben beide überlegt, was wir daraus noch nähen könnten. Ich habe dann vorgeschlagen, ein T-Shirt für ihn zu machen. Wir haben noch schwarzen Jerseystoff von Zick Zack dazu gekauft, dann habe ich eine kleine Zeichnung gemacht, wie ich mir vorgestellt habe,  die schwarzen Jerseyteile mit dem bunten Stoff zusammen zu setzten.  Mein Mann war damit einverstanden.
Dann ging der Spaß erst richtig los: Ich hatte kein Schnittmuster für ein T-Shirt von ihm vorzuliegen, also ein gekauftes T-Shirt von ihm genommen welches gut passt und den Schnitt auf Seidenpapier abgezeichnet. Hier könnt ihr eine kleine Erklärung sehen.


Man nimmt sein Lieblingsteil, hier ein T-Shirt und legt es Naht auf Naht und befestigt es mit Stecknadeln. Die Ärmel und derAusschnitt verschwindet nach innen. Nun kann man die Form des Shirts auf dem Seidenpapier mit einem Bleistift etc. abzeichnen. Das macht man mit dem Vorderteil und mit dem Rückenteil.
You take your favorite piece, here a T-shirt and put it seam on seam and attaches it to me pins. The sleeves and the neckline disappear inside. Now you can draw the shape of the shirt on the tissue paper with a pencil, etc. This is done with the front part and the back part.


nicht die Nahtzugaben vergessen.
Nun habe ich den schwarzen und den bunten Jersey zusammen genäht. Für die Rückseite reichte der bunte Stoff total aus.Danach habe ich die abkopierten Schnitteile des T-Shirt zugeschnitten, ganz normal. Die Ärmel habe ich von einen alten T-Shirt von meinen Mann herausgetrennt und dann auf Seidenpapier kopiert. Ich war schon ganz schön aufgeregt, es ist immer eine andere Sache, ob man für sich selber etwas näht oder für einen anderen. Aber seht selbst, und er hat gesagt, ihm gefällt es. Ich hoffe es stimmt auch -;))





Auch ihm fällt das Lächeln schwer. He too finds it difficult to smile.

Inzwischen ist ein weiteres T-Shirt für ihn entstanden, aber diesmal nicht so bunt, sondern in schwarz.


I sewed jogging pants for my husband some time ago. Here I have reported about it.
There is a lot left over from this colorful fabric. We both considered what we could sew from it. I then suggested to make a t-shirt for him. We also bought zig zag black jersey fabric, then made a little drawing, as I imagined, putting the black jersey pieces with the colorful fabric together. My husband agreed.
Then the fun really started: I did not have a pattern for a t-shirt from him, so a bought T-shirt taken from him which fits well and the cut on tissue paper signed. Here you can see a little explanation.Now I sewed the black and the colorful jersey together. For the back of the colorful fabric was totally enough.
Then I cut the copied cut parts of the T-shirt, quite normal. I cut my sleeves off an old T-shirt from my husband and then copied them on tissue paper. I've been very excited, it's always a different matter, whether you sew something for yourself or for someone else. But see for yourself, and he said he likes it. I hope it is true -;))
Meanwhile, another T-shirt for him, but this time not so colorful, but in black.



1 Kommentar:

  1. Ein Hawaiihemd mal anders ;-) Nein Spaß beiseite, ist doch toll das "er" mitmacht.
    Und wenn er es vielleicht auch nicht draußen anzieht aber für drinnen?
    Es sitzt auf jedenfall gut!
    Ganz liebe Grüße, Petra

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